Photovoltaikanlage mit 181 kWp
Sägewerk Zainzinger
Das Säge– und Hobelwerk Zainzinger liegt inmitten des Waldviertels, in der Gemeinde Schönbach.
In Österreich wächst jede Sekunde ein Kubikmeter Holz nach. Holz ist der vielfältigste in der Natur vorkommende Rohstoff. Er wächst nach und er lässt sich nutzen, ohne die Natur nachhaltig zu beeinflussen.
Die Fichten und Tannen des Waldviertler Hochlandes sind vollholzig und feinjährig. Dieses sind Eigenschaften, die das Waldviertler Holz weit über seine Grenzen hinaus bekannt machen.
Unser Sägewerk liegt mitten in diesem Gebiet. Somit sind kürzeste Transportwege zum Sägewerk möglich. Namhafte Forstverwaltungen sind weniger als 10 km entfernt.
Firmengeschichte
Von 1990 bis 1995 arbeitete ich, Karl Zainzinger, in einem Holzhandelsbetrieb als Holzeinkäufer. Aufgrund meiner schon immer vorhandenen Liebe zur Natur und zum Rohstoff Holz sowie meiner Berufserfahrung gründete ich, zusammen mit meiner Frau Roswitha Zainzinger, 1995 den Betrieb.
Ab diesem Zeitpunkt wurde kontinuierlich in neue Maschinen und Anlagen investiert:
1994 | Gründung des Betriebes mit Holzhandel |
1997 | Hobelanalge mit Kappung |
1998 | Heizwerk mit 400 KW und Trockenkammer für 70 m³ |
1999 | Rundholzplatz neu geschüttet und asphaltiert |
2001 | Schnittholzhalle (400 m²) |
2004 | Erweiterung der Sägehalle auf 64 m Länge und Einbau neuer und größerer Maschinen |
2005 | Errichtung einer neuen Hobelhalle (400 m²) |
2007 | Ankauf einer neuen zweiten Trockenkammer2008 – Erwerb der Naturi Lizenzrechte |
2009 | Start der Naturi – Produktion |
2011 | Erwerb der NATURI® Patentrechte für Österreich, Schweiz und Frankreich |
7.11.2011 | Brand: Totalschaden an Trockenkammern und Schnittholzhalle |
2012 | Aufbau Trockenkammer und Schnittholzhalle |
2014 | Gründung Holzbau Zainzinger und Errichtung des Büros |
2017 | Firmen umgründung von e.U. in eine GmbH |
2019 | Neubau Sägewerkshalle |
Nov. 2020 | Geschäftsführerwechsel von Karl Zainzinger zu Thomas Zainzinger |
2021 | Errichtung einer eigenen Photovoltaik Anlage mit 180 kWh auf der Sägehalle |